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Konsumenten kaufen verstärkt Brotbackautomaten und Gefrierschränke

Wie sich die Lage in der nahen Zukunft darstellen wird, ist derzeit für uns alle sehr ungewiss. Deshalb decken sich die Verbraucher momentan nicht nur mit Toilettenpapier, Nudeln und Konserven ein, sondern sie kaufen jetzt verstärkt auch solche Elektrogeräte, die ihnen in den nächsten Wochen ein sicheres Gefühl geben sollen. Dazu gehören beispielsweise Brotbackautomaten und Gefrierschränke.

Die Deutschen machen sich Gedanken, wie Lebensmittel für die nächsten Wochen und Monate verfügbar bleiben, gerade für den Fall einer verschärften Ausgangssperre. Deshalb bunkern sie Brotbackmischungen und Tiefkühlkost und benötigen dazu entsprechende Geräte. Das ist eine Chance für den Elektrofachhandel, diese Informationen tagesaktuell aufzugreifen und bei den Kunden in die Offensive zu gehen. CE-Markt electro sieht auch gute Möglichkeiten für weitere Gerätschaften, die eine Konservierung von Lebensmitteln ermöglichen. Dazu gehören Dörrautomaten, Vakuumierer oder Joghurtmaker. Die Menschen sind zuhause und haben jetzt viel Zeit, sich um solche Arbeiten zu kümmern. Nutzen Sie diese Tatsachen für Ihr Geschäft.

Gefriergeräte Kaufberatung

Euronics XXL Händler Johann + Wittmer aus Ratingen geht wieder mit gutem Beispiel voran und lässt seine Kunden wissen, dass das Verkaufsteam unter einer Hotline-Nummer Kaufberatungen für Gefriergeräte durchführt bzw. der Kunde entweder im Online-Shop oder telefonisch bestellen kann. Das Team von Händler Johann + Wittmer liefert die Geräte dann an die Käufer aus. Ähnliche Informationen verbreitet Händler Dirk Wittmer zu anderen Themen wie Drucker und Webcams für das Homeoffice oder Gaming-Produkte für die Kinder, die in den Zwangsferien sind und dadurch mehr Freizeit als gewöhnlich haben.
Bild: Euronics XXL Johann + Wittmer
Bild: Euronics XXL Johann + Wittmer
Durch die Geschäftsschließung von Friseursalons gibt es aktuell einen weiteren Boom -  und zwar auf Haarschneider und generell Kosmetik- und Körperpflegeprodukte. Auch Fieberthermometer gehören dazu. Bild zitiert in der heutigen Ausgabe Marc Opelt, Vorstand des Online-Versandhändlers Otto: "Von einem Haarschneider verkaufen wir normalerweise 30 Stück am Tag, aktuell sind es zwischen 250 und 300".

 

 
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