Die Corona-Krise bringt ans Tageslicht, was schon immer wichtig war: der effektive Schutz vor Viren. Regelmäßiges Händewaschen und das richtige Niesen und Husten in die Armbeuge sind Maßnahmen, die oftmals nicht flächendeckend eingehalten werden.
Luftreiniger von Light Air eliminieren
mehr als 97 Prozent aller Viren
„Gerade in Büros stehen Menschen über viele Stunden hinweg in engem Kontakt. Manchmal kommen Mitarbeiter sogar mit Grippesymptomen zur Arbeit. Die Luftreiniger von Light Air eliminieren schon seit vielen Jahren dank der Ion Flow-Technologie mehr als 97 Prozent der Viren. Wir arbeiten stetig an der Verbesserung des Büroalltags und sehen in den Luftreinigern das bestmögliche Mittel, um Krankheitswellen einzudämmen", informiert der Hamburger Unternehmer und Geschäftsführer von Cardinahl Caffè, Nikolai Cardinahl.
Als HamburgerUnternehmer und Familienvater beobachtet Nikolai Cardinahl mit gemischten Gefühlen die Auswirkungen des Coronavirus in seiner Heimatstadt: „Derartige Krisen schaden leider auch der Wirtschaft. Ich bin mir zwar sicher, dass unsere Landesregierung die richtigen Maßnahmen einleitet. Fakt ist aber, wir sind von einer Pandemie betroffen. Wir sollten deshalb nicht in Panik verfallen, aber die Schäden minimieren und aus den Ereignissen lernen. Die Technologie von Light Air ist keine Reaktion auf die Corona-Krise. Sie ist altbewährt und hilft seit vielen Jahren erwiesenermaßen effektiv gegen Viren in der Luft. Die aktuelle Lage zeigt uns aber, welche Folgen virale Infektionen haben können.“ Als Vater von zwei jungen Töchtern kennt Nikolai Cardinahl auch die erhöhte Ansteckungsgefahr in Schulen oder Kindergärten. Doch auch hier könnten die Luftreiniger die Verbreitung von Viren eindämmen. Aufgrund ihres leisen Betriebes würden sie den Unterricht nicht stören.
Wissenschaftliche Studie belegt Erfolge
Die Luftreinigerdes schwedischen Unternehmens Light Air basieren auf der Ion Flow-Technologie. Dabei werden negative Ionen erzeugt, die schädliche Luftpartikel und Viren in der Luft aufladen. Bereits ab diesem Zeitpunkt sind sie nicht länger ansteckend. Wie ein Magnet zieht der positiv geladene Teil des Luftreinigers im Anschluss diese negativ geladenen Partikel an und bindet sie. Die Technologie wurde in einer siebenjährigen Studie am Karolinska-Institut überprüft und ihre Wirkung bestätigt. Das Karolinska-Institut ist eine der renommiertesten medizinischen Universitäten, an der auch der Nobel-Preis in Medizin verliehen wird. Die wissenschaftliche Studie wurde anschließend im Magazin „Nature“ veröffentlicht, einer der weltweit angesehensten Zeitschrift für Naturwissenschaften.