„Überall in Deutschland kehren die Menschen zu einem viel bewussteren, nachhaltigeren Umgang mit Lebensmitteln, Gebrauchsgegenständen und sogar Haushaltsgeräten zurück“, sagt Michael Schüller, Geschäftsführer von Ritterwerk. „Auch das Vertrauen in deutsches Traditionshandwerk steigt wieder und das spürbar. Und wie ein altes Sprichwort so treffend lautet: ‚Tradition muss man leben und gestalten‘, so sehen wir vom Ritterwerk es auch.“ Damit können Händler ihre Kunden überzeugen.
[su_spoiler title="Allesschneider Amano 5 und Manus 3 im Überblick" style="simple"]
Beide Geräte zeichnen sich aus durch
- vier Saugfüße für einen sicheren, rutschfesten Stand
- einen flexiblen Schneidgut-Führungsbügel
- eine Handkurbel, die links geführt wird. Die wird mit der rechten Hand betätigt
- einen Edelstahl-Schneidgutschlitten
- eine variable, stufenlose Schnittstärke bis etwa 20 Millimeter
- ein solides, nachaltiges Brett aus Bambusholz
- das freitragende Design
- das geringe Eigengewicht
Qualität versus Wegwerfware
„Mit unseren beiden handbetriebenen Allesschneidern ‚made in Germany‘ gehen wir nicht nur mit dem Trend in Richtung Nachhaltigkeit und ökologischem Denken, wir bleiben auch unseren Überzeugungen hinsichtlich der Qualitätsprinzipien des 20er-Jahre-Bauhaus absolut treu“, so Schüller.Beinahe 90 Jahre später erneuert Ritterwerk sein Versprechen, weiterhin hochwertige Küchenhelfer direkt am Standort bei München zu konzipieren. Diese erleichtern Kunden den Küchenalltag und liefern Händlern Produkte, die im Verkaufsgespräch punkten können