Ein Hotspot der Küchenbranche
Neben reinen Wachstumszahlen kommt es den Veranstaltern auch auf die Zusammensetzung der Besucher in Bezug auf ihre Position in den entsendenden Unternehmen an. Dafür setzen sie für die area30 auf eine besondere Strategie: Denn die Messe verzichtet ganz bewusst auf „Publikumstage“. Punkten kann sie damit, dass jeder zweite Messegast zu den Entscheidern zählt oder unmittelbar in unternehmerische Prozesse eingebunden ist. Konkret in Zahlen ausgedrückt heißt das: Über 30 Prozent der Fachbesucher sind Inhaber oder Geschäftsführer, fast 35 Prozent nehmen Einfluss auf Verkauf und Vertrieb und etwa 15 Prozent sind, laut Angaben der Trendfairs GmbH Einkäufer, Produktmanager oder Designer.Das sind gute Nachrichten für Marken in der Küche. Mehr noch: Als Teil der Ausstellergemeinschaft „Küchenmeile A30“ hat die area30 ihre zentrale Position im alljährlichen Messeherbst Schritt für Schritt ausgebaut. Die Macher der Messe setzen auf die positiven Zukunftsprognosen für die Küchenindustrie. Davon kann auch der Fachhandel. profitieren