Großes Interesse bei Vielverdienern
Besonders Personen mit einem hohen Haushaltseinkommen, können der In-Home-Lieferung etwas abgewinnen. Knapp jeder Dritte (31 Prozent) Befragte mit einem Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 3.000 Euro monatlich kann sich vorstellen, solch eine Technologie zu nutzen. Im Geschlechtervergleich sind es eher die Männer (26 Prozent), die sich die smarten Türschlösser für Paketlieferungen vorstellen können. Bei Frauen ist es hingegen nur jede Fünfte (18 Prozent), die für eine solche Paketlieferung offen ist. In der Altersgruppe zwischen 25 und 54 Jahren ist ein Viertel der Befragten interessiert.Potenzial für In-Home-Delivery
„Unsere Umfrage zeigt, dass die Bereitschaft für Innovationen wie In-Home-Delivery oder andere smarte Zustellmethoden in bestimmten Zielgruppen grundsätzlich vorhanden ist“, sagt Philipp Schneider, Head of Marketing bei YouGov. „Um bestehende Potenziale zu nutzen oder auszubauen, ist es für KEP-Dienstleister wichtig, ihre Kunden und deren Anforderungen genauestens zu kennen und Mehrwerte smarter Services gezielt zu kommunizieren. Um die Durchdringung notwendiger Technologien zur Nutzung der Services durch den Endkunden, etwa smarter Türschlösser, anzustoßen oder zu beschleunigen, wären für Zustelldienstleister beispielsweise Kooperationen mit Herstellern von Smart-Home-Devices sowie Premium-Service-Angebote für Nutzer denkbar.“Die vollständigen Ergebnisse der Umfrage finden Sie hier .
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