Gesucht: Älteste, funktionierende Miele-Spülmaschine
Damit gehört sie zur Generation G 7000, die letzten Herbst in den Markt gestartet ist. Es findet jedoch keinen Ehrenplatz im Unternehmen, sondern wird an den Besitzer der ältesten, noch funktionierenden Miele-Spülmaschine verschenkt. Diesen ermittelt Miele in einer Online-Suchaktion, die am gestrigen Montag startete.[su_youtube url="https://youtu.be/08gftrJgjF0" width="400"]
Auto Dos und Power Disk unterstützen im Alltag
Ob intuitives farbiges M-Touch-Display, beispielloser Beladungskomfort, Steuerung via Smartphone oder eben die automatische Dosierung – mit dieser Ausstattung sucht der Miele G 7000 seinesgleichen im Markt. Zugleich verschafft er seinem Nutzer ungeahnte Freiheiten und so auch Entlastung im oft stressigen Alltag.Hier wird ein exklusiv für Miele entwickeltes Pulvergranulat je nach Programm und Verschmutzung automatisch dosiert, wobei eine Power Disk genug Pulver für etwa 20 Spülgänge enthält. Zudem lassen sich alle G 7000-Modelle mit Auto Dos per App und Smartphone mobil steuern, zum Beispiel mit einer komfortablen Kalenderfunktion für die Verwaltung der programmierten Startzeiten (AutoStart).
Für noch mehr Komfort und Flexibilität bei der Beladung sorgt die neue absenkbare 3D-Multiflex-Schublade, in der nicht mehr nur Besteck Platz finden, sondern auch andere Kleinteile wie Espressotassen. Die Körbe punkten mit umklappbaren Spikes sowie zusätzliche Halterungen und Silikonauflagen – für sicheren Halt bei unterschiedlichen Anforderungen an die Beladung. All das verbindet der G 7000 mit Energieeffizienzklasse „A+++ minus zehn Prozent“ und einem Wasserverbrauch ab sechs Litern im Automatik-Programm.
Vor 90 Jahren das Licht der Welt erblickt
Das Spülwasser wurde mittels eines elektrisch angetriebenen Propellers in wenigen Minuten über Tassen, Teller und Besteck gesprüht. Durchsetzen konnte sich dieses – visionäre und durchaus einleuchtende – Prinzip jedoch nicht. „Das Gerät war recht teuer – und die wenigen, die es sich damals hätten leisten können, hatten zu Hause auch Bedienstete, die sich um den Haushalt kümmerten“, erläuterte Dr. Markus Miele, Geschäftsführender Gesellschafter, mit Blick auf die damalige Zeit.
Nennenswerte Verbreitung in privaten Haushalten fand der Geschirrspüler dann auch erst ab 1960, als Miele in Bielefeld die Produktion von Fahrrädern und motorisierten Zweirädern auf die Serienfertigung vollautomatischer Geschirrspüler umstellte. Vom Vorspülen bis zum Trocknen wurde nun in drei Spülprogrammen alles automatisch gesteuert. 1978 führte Miele die weltweit erste Geschirrspülmaschine mit Mikrocomputer und Sensorelektronik ein, was die Bedienung weiter erleichterte und gleichzeitig den Verbrauch von Wasser und Strom erheblich reduzierte. Heute lassen sich durch Sensorik auch der Verschmutzungsgrad des Geschirrs sowie der Härtegrad des Wassers bestimmen.
Weiterentwicklungen setzten neue Impulse
Ein weiterer Meilenstein folgte 1987: Mit der patentierten Besteckschublade schuf Miele die dritte Spülebene, die seit 2010 auch seiten- und höhenverstellbar ist. Durch die Funktion Auto Open, bei der sich die Geschirrspülmaschine nach Beenden des Spülvorgangs automatisch einen Spalt weit öffnet, optimierte Miele 2010 auch die Trocknung. Und 2013 folgten die vollintegrierten Modelle mit Knock2open: Hier öffnet sich der Geschirrspüler nach leichtem Anklopfen elektrisch – kein Handgriff stört mehr die reduzierte Ästhetik in der komplett flächenbündigen Küche.Dabei auch immer im Fokus: ein geringer Wasser- und Energieverbrauch ohne Verzicht auf Bedienkomfort und exzellente Spülergebnisse. Auch dafür steht Miele in besonderer Weise – wie nicht nur die zahlreichen ersten Plätze bei der Stiftung Warentest immer wieder aufs Neue überzeugend belegen.
miele.de