Home Hausgeräte Küche Sodastream begrüßt geplante Änderung der EU-Trinkwasserrichtlinie

Sodastream begrüßt geplante Änderung der EU-Trinkwasserrichtlinie

Mehr Köpfchen, weniger Einweg! Seit Jahren kämpft der weltweit führende Wassersprudlerhersteller Sodastream für nachhaltiges Trinken, die stärkere Nutzung von Leitungswasser und den Verzicht auf Einwegflaschen.

Jetzt haben sich auch die EU-Umweltminister für die Änderung der mittlerweile 20 Jahre alten Trinkwasserrichtlinie auf EU-Ebene geeinigt, um der Bevölkerung europaweit den Zugang zu so gutem Trinkwasser zu ermöglichen, wie es in Deutschland schon immer aus dem Hahn fließt, und den Verbrauch unnötiger Einwegflaschen zu reduzieren. Einheitliche Qualitätsstandards, mehr frei zugängliche Quellen, kostenfreies Leitungswasser in Restaurants und mehr Bewusstsein für das Lebenselixier sind nur einige der Punkte, die nun von der EU-Kommission und dem EU-Parlament verabschiedet werden sollen.

Ferdinand Barckhahn, Geschäftsführer von Sodastream D-A-CH: „Wir begrüßen den Vorstoß der EU-Umweltminister und hoffen, dass damit buchstäblich noch mehr Menschen auf den Geschmack cleveren und umweltfreundlichen Trinkens kommen. Wer sein Leitungswasser übrigens lieber mit Kohlensäure trinkt, kann sich mit unseren Sprudlern sein Wasser ganz nach persönlichem Geschmack zaubern.“

Erst vergangenes Jahr hatte Sodastream gemeinsam mit Umweltbotschafter Hannes Jaenicke die Petition Goodbye Plastic Bottles an Deutschlands Umweltministerin Svenja Schulze übergeben, mit der sich der Sprudlerhersteller für den Verzicht auf umweltschädliche Einwegflaschen einsetzt. Denn damit lassen sich nicht nur die Müllmassen reduzieren, es kann auch bares Geld gespart werden.

Laut Schätzungen können durch den Verzicht auf abgefülltes Wasser in Einwegflaschen EU-weit rund 600 Millionen Euro Kosten jährlich vermieden werden. Allein in Deutschland werden von der Mineralwasserindustrie pro Jahr rund 14,7 Milliarden Liter verkauft.

Besserer Zugang, einheitliche Qualität

Damit die Trinkwasserqualität auch europaweit von so hoher Güte ist wie in Deutschland, sollen die Prüfmechanismen und Qualitätskriterien vereinheitlicht werden. Und damit jeder Zugang zu Trinkwasser hat, will man auch das Netz an öffentlichen Trinkwasserquellen und Brunnen ausweiten.

Ferdinand Barckhahn: „Wasser ist ein Menschenrecht, deshalb freuen wir uns, dass dieses Lebensmittel künftig noch stärker demokratisiert werden soll. Die ganze Entwicklung zeigt, dass Sodastream mit seinem Fokus auf umweltfreundlichem Trinken schon immer den richtigen Weg verfolgt hat. Deshalb ist das Sprudeln von Wasser in den eigenen vier Wänden auch so erfolgreich.“ Allein im vergangenen Jahr wurden in Deutschland und Österreich zusammen mehr als eine Milliarde Liter Wasser selbst aufgesprudelt.

Kampf für Trinkwasser und gegen Einwegflaschen geht weiter

Damit der Berg von acht Millionen Tonnen Plastikmüll, der laut EU-Kommission jährlich ins Meer gelangt, künftig weiter schrumpft, wird Sodastream auch in Zukunft gegen Einwegflaschen kämpfen – und für ein Bewusstsein für die hohe Qualität von Leitungswasser.

Ferdinand Barckhahn: „Wir werden in diesem Sommer zu einer Roadshow durch Deutschland aufbrechen, bei der sich die Bürger selbst ein Bild davon machen können, wie gut ihr regionales Leitungswasser wirklich schmeckt, ganz gleich ob gesprudelt oder ungesprudelt.“ Allein mit einem Sprudler von Sodastream kann eine Familie pro Jahr Tausende überflüssiger Einwegflaschen sparen – und dabei nicht nur Gutes tun, sondern auch auf lästiges Kistenschleppen verzichten.

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