Zahlreiche Möglichkeiten der Smart-Home-Technologie werden aktuell noch nicht ausgeschöpft. Wer ohnehin über den Kauf neuer Geräte nachdenkt, sollte sich informieren, welche Möglichkeiten sich durch die Nutzung smarter Technologie ergeben. Durch die wachsende Vielfalt der angebotenen Geräte mit Smart-Home-Technologie wird eine individuelle Beratung beim Kauf zunehmend wichtiger.
Sprachassistenten nehmen Schlüsselrolle im Smart Home ein
Der Hamburger Elektrofachmarkt Buddenhagen bietet seit einigen Jahren unter anderem Kühlschränke und Waschmaschinen an, die mit dem Smartphone gesteuert werden können. André Buddenhagen (Bild), Geschäftsführer des Familienunternehmens, betont: „In deutschen Haushalten werden Smart-Home-Services immer wichtiger werden. Das Angebot wächst stetig, sodass digitale Sprachassistenten zum Beispiel heute schon Staubsaugerroboter steuern, während das Smartphone genutzt werden kann, um in den Kühlschrank zu blicken. So kann der Nutzer unterwegs schnell prüfen, was im Supermarkt noch gekauft werden muss. Und die Küche ist geputzt, wenn man nach Hause kommt.“Er fährt fort: „Unsere Kunden bewegen sich in den angesprochenen Altersklassen und sie schätzen unsere Fortschrittlichkeit. Wir gehen mit der Zeit, wissen aber auch, dass gute Beratung die Königsdisziplin im Einzelhandel ist – und bleibt.“ Buddenhagen verbindet seit fast 100 Jahren moderne Elektrogeräte mit kompetenter Beratung.
Beratung auch im Onlineshop
Sogar im Onlineshop können die Kunden auf den beratenden Service zählen, da die Mitarbeiter telefonisch bereitstehen. Smart Home spielt nicht erst seit gestern eine Rolle in den Filialen der Elektrofachhändler. Auch in Zukunft wird das Thema vertieft werden und immer neue Geräte im Sortiment erhältlich sein.„Moderne Technik im eigenen Zuhause kann viel Komfort und Lebensqualität schaffen. Doch das Thema wird gleichzeitig immer komplexer und viele Verbraucher haben Ängste, die wir mit unserer Beratung abbauen möchten“, erklärt Buddenhagen.
Bei einem Smart-TV haben beispielsweise weniger Menschen Sorge: In mehr als 40 Prozent aller Wohnzimmer steht laut zuständigem Bundesministerium ein internetfähiger Fernseher. „Wir helfen bei der Entscheidung, welche Elektrogeräte im Smart Home dafür sorgen können, dass die Nutzerinnen und Nutzer in Zukunft sicherer, komfortabler und energieeffizienter leben können. Buddenhagen sieht im Smart Home die Zukunft, „denn da gibt es zahlreiche Möglichkeiten“.
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